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8.-10. Tag: Paris

8.-10. Tag: Paris

04.09.2015

"Paris sehen und sterben."
So lautet ein geflügeltes Wort, das die Einzigartigkeit dieser Weltmetropole zum Ausdruck bringt. Wir haben uns auf dieser Reise mit drei ganzen Tagen natürlich genügend Zeit dafür eingeräumt. Doch müsste man wohl ein halbes Leben dort verbringen, um alles was diese Stadt - bei Tag und Nacht - zu bieten hat, zu genießen.

Nach einem köstlichen und ausgiebigen Frühstücksbuffet am Freitag Morgen suchten wir gleich die nächste Metro-Station. Angeblich ist kein Punkt in Paris weiter als 500 Meter von einer U-Bahnstation entfernt. Wir fanden uns schnell zurecht und in einer knappen halben Stunde Fahrt und kurzem Fußmarsch erreichten wie den Ort unseres ersten Auftrittes: die österreichische Botschaft.
Nach einem herzlichen Empfang wurde uns auch ein Redakteur und eine Fotografin der renommierten französischen Zeitung Le Figaro vorgestellt, die eine große Reportage über die Arbeit der Botschaft vorbereiteten. Beide blieben auch beim gesamten Konzert und machten Interviews.

Im Namen von Botschafterin Ursula Plassnik, die leider gerade in diesem Tag bei einer Botschafterkonferenz in Wien weilte, begrüßte uns ihr Stellvertreter, UNESCO-Botschafter Harald Stranzl, der übrigens einige Jahre in Ljublana gelebt hatte und recht gut slowenisch sprach. Der Einladung war auch Miriam Možgan, stellvertretende Botschafterin von Slowenien in Paris gefolgt sowie der neue Direktor des österreichischen Kulturforums Mario Vielgrader, ebenso so wie eine Reihe weiterer Ehrengäste gefolgt. Besonders herzlich war das Treffen mit Ulrike Butschek, die wir bereits vor zwei Jahren als Leiterin des Kulturinstitutes im kanadischen Ottawa kennengelernt hatten.

Nach einem etwa einstündigen Konzertprogramm, das mit viel Applaus und Lob bedacht wurde, folgte ein sehr schmackhaftes Mittagsbuffet mit französischen Spezialitäten. Natürlich durfte auch der Fototermin im wunderschönen Botschaftsgarten nicht fehlen. Nach rund drei Stunden verabschiedeten wir uns, denn um 16 Uhr erwartete uns unser letzter Konzertauftritt im wunderschönen Regierungspark Jardin Luxembourg, wo im Kiosque á musique das ganze Jahr über täglich Konzerte stattfinden.

Mit diesem Auftritt war der offizielle Teil der Tournee vorbei und wir konnten hatten danach noch genügend Zeit, um Paris bei Tag und Nacht näher kennen zu lernen.

6. und 7. Tag: auf den Weg nach Amsterdam

6. und 7. Tag: auf den Weg nach Amsterdam

03.09.2015

Am Mittwoch führte uns der Weg nach Amsterdam, wir wählten dazu aber eine besondere Route. Erste Station war Antwerpen, wo wir den Hafen und einige Sehenswürdikeiten besichtigten. Auch blieb Zeit für einen guten Kaffee in einem typisch belgischen Lokal. Weiter ging es in nordwestlicher Richtung, vorbei an Middelburg, an den Strand Meeltje Jans, wo wir erstmals den Atlantik sahen. Wuchtige Wälle schützten das dahinter liegende, tiefer gelegene Festland vom oft stürmischen Meer. Weiter führte uns der Weg quasi mitten durch das Meer nach Rozenburg, wo wir eine typische alte Windmühle, in der noch heute Getreide gemahlen wird, bewunderten.

Der riesige Hafen von Rotterdam, der größte in Europa, erregte am späten Nachmittag unsere Aufmerksamkeit, bevor wir gegen Abend Amsterdam und unser völlig neues Motel-One Hotel erreichten.

Nach dem Eincheck ging es natürlich sofort mit der Straßenbahn in die wunderschöne Innenstadt. Äußerst lebhafte Straßen waren mit jungen Menschen überfüllt, unzählige Geschäfte, Cafes und Restaurants prägen das Stadtbild und laden zum Verweilen. Er spät nachts konnten wir uns davon trennen.

Am Donnerstag mieteten wir uns ein Boot und kreuzten durch die typischen Kanäle, die die ganze Stadt durchziehen. Es ist sicherlich eine ganz tolle Art, Amsterdam in wenigen Stunden kennenzulernen, wobei natürlich auch der Reiseleiter das Seine dazu beitrug. Nach dem obligaten Kurz-Shopping verabschiedeten wir uns am späten Nachmittag von Amsterdam mit dem Ziel Paris, das wir recht spät am Abend erreichten. Natürlich konnten wir auch hier nicht sofort schlafen gehen. Nach einem kurzen Spaziergang in den noch immer lebhaften Gassen fanden wir ganz in der Nähe des Hotels ein nettes Bistro, wo wir Pläne für die nächsten drei Tage in der Stadt der Liebe schmiedeten.

5. Tag: Brüssel

5. Tag: Brüssel

02.09.2015

Am 5. Tag war Sightseeing in Brüssel angesagt, bei dem uns der professionelle Reiseleiter und vielseitige Organisator Stani Revinšek viel interessantes zeigte und erzählte. Wir waren beeindruck von der Schönheit Brüssels und genossen es in vollen Zügen.

Um 15h wurden wir dann im Verbindungsbüro des Landes Kärnten erwartete, wo uns gezeigt wurde, wie das Land Kärnten in Brüssel für sich lobbiert. Zu uns gesellte sich auch EP Angelika Mlinar, mit der wir später auch den Abend verbrachten. Das Büro von EP Lojze Peterle organisierte uns spontan auch noch eine Führung durch das Parlamentsgebäude inklusive der Büros der Europaabgeordneten. Dabei trafen wir auch EP Eugen Freund nochmals und gaben in der Parlaments-Aula ein kleines musikalisches Ständchen.

Der letzte Abend Brüssel klang dann - wie erwähnt - im wunderschön erleuchteten und lebhaften Stadtzentrum aus.

4.Tag: Brüssel

4.Tag: Brüssel

01.09.2015

Am vierten Tag unserer Reise erreichten wir endlich die europaeische Hauptstadt. Am Vormittag einchecken in einem Hotel im Zentrum, und dann ab ins europaeische Parlament. EP Lojze Peterle spendiert das Mittagessen und danach werden wir von den Parlamentariern Zver, Bogovic und Peterle ueber ihre Arbeit im EU-Parlament informiert.
Um 16h erwartet uns Gesandte Frau Kloesch in der Oesterreichischen Botschaft. Am Abend steht dann der grosse Empfang mit abendfuellendem Konzert in der slowenischen Botschaft am Terminkalender.
Unter den sehr zahlreichen Besuchern viele Diplomaten und Politiker - oesterreichische und slowenische - und sogar eine Gruppe junger KaerntnerInnen. Lojze Peterle ueberraschte mit einem Staendchen auf seiner Mundharmonika und EP Eugen und Angelika Mlinar begruessen uns herzlich. Am Abend erkunden wir dann noch das lebhafte Nachtleben von Bruessel.

3.Tag

3.Tag

30.08.2015

Auf Einladung der holländischen Vokalgruppe Red Rill Singers gastierten wir am Sonntag in Schinveld am deutsch-belgisch-holländischen Dreiländereck. Gross war die Begeisterung des zahlreichen Publikums bereits beim Gottesdienst in der Pfarrkirche und auch dach beim Frühschoppen, der zum Spätschoppen ausartete. Für tolle Stimmung sorgte auch das bestens aufgelegte Lipusch-Trio. Erst spät abends kehrten wir müde aber glücklich ins Hotel zurück.

1. & 2. Tag: Region Limburg an der Maas

1. & 2. Tag: Region Limburg an der Maas

29.08.2015

Nach einem eineinhalbstündigen, angenehmen Flug mit Adria Airways erreichten wir die belgische Hauptstadt Brüssel. Vom Flughafen ging es dann direkt nach Genk, wo wir Quartier in unserem ersten "Heim", dem MHotel bezogen. Welcome drink, kurzer Nachtimbiss, Nächtigung.

EUROPA 2015

EUROPA 2015

28.08.2015

Das OKTET SUHA und das JAUNTAL/PODJUNSKI TRIO mit Begleitung absolvieren vom 28. August bis 6. September 2015 eine Konzertreise nach Belgien, Holland und Frankreich, wo wir eine Reihe von Konzerten und Auftritten absolvieren werden.

29.08. MAASMECHELEN - BE
15:00 Messe&Konzert in der Kirche St. Barbara Eisden, Maasmechelen, Kastanjelaan 26
16:30 gemütliches Treffen, Guilliaume Lambertlaan 36
30.08. HEERLEN - NL
9:30 Messe in der Kirche St. Eligius/Schinveld

11:00 Frühschoppen,
Fa-Si-La, Ter Hallen 10, 6451 CE Schinveld

31.08. BRÜSSEL - BE
18:30 Empfang&Konzert in der Slowenischen Botschaft, Rue du Commerce 44

04.09. PARIS - FRA
12:00 Empfang&Konzert in der österreichische Botschaft, 6, rue Fabert, 75007 Paris

16:00 Konzert im Kiosque à musique du Jardin du Luxembourg
15, Rue de Vaugirard, 75291 Paris, Cedex 06

Wir freuen uns auf viele interessante Begegnungen mit Einheimischen, aber auch mit österreichischen und slowenischen Auswanderern.

    
Nominee Unser Europa 2023